Das Projekt - Stufe 4.3

Das Projekt - Stufe 4.3

Seit Mitte November 2011 waren die - bis dahin – letzten baulichen Maßnahmen abgeschlossen, der

Schulbetrieb läuft seit 2 Jahren reibungslos, Ziel unserer Reise Ende November bis Mitte Dezember 2011 war es, jetzt auch die Schulkantine in Betrieb zu nehmen.


Besteck und Küchenutensilien brachten wir aus Deutschland mit, die landesüblichen großen -50 l- Gusskessel kauften wir in einer Gießerei vor Ort.

 

Pater Pedro ( www.paterpedro.de) hatte uns die Erlaubnis gegeben, Schwester Isabel, die Leiterin der Schulkantinen von „Akamasoa“ mit zu nehmen und diese erhielt nicht nur die Erlaubnis ihrer Ordensoberin, (Les Filles de la Charité de St. Vincent de Paul) nein, diese bot an, ebenfalls zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme der Kantine dabei zu sein.

 

Die Zahl der Kinder ist in diesem Schuljahr über die eigentliche Kapazität der Schule von 100 auf jetzt 108 Kinder angewachsen –

von 46 Kindern 2 Jahre zuvor.

 

Alle Kinder wurden mit neuer Schulkleidung ausgestattet –

statt der üblichen weiß-hellblau-dunkelblau Farbgebung in khaki und rot.

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7 Schüler bereiten sich zum Abschluss des CEPE (Certificat d’Etudes Primaire Elementaire) der Prüfung zur Aufnahme in

eine weiterführende Schule (College) vor. Für die Lehrer haben wir eine Prämie ausgelobt, wenn alle Schüler die Prüfung bestehen.


Der Schultag beginnt mit einer Schale Milch.

Alle Schüler sind pünktlich und können es kaum erwarten, dass die Schule beginnt.


Nach einem „Trainingstag“ mit den Schwestern Isabel und Martha ging es am 2. Tag in den Echtbetrieb.

108 Kinder waren voller Erwartung auf eine warme Mahlzeit, genug um den Hunger zu stillen.


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Den notwendigen strengen Drill mit Händewaschen, geordnet an den Tischen Platz nehmen, Teller auftragen, sauber essen, Teller zusammenstellen und abtragen, brachten Schwester Isabel und Schwester Martha den Kindern spielerisch bei.

 

Schon am 2. Tag funktionierte dies beinah von ganz allein.

Die strahlenden Kinderaugen angesichts des vollen Tellers, während und nach dem Essen sind eine unvergessliche Belohnung für alle Mühen, die zu diesem Ergebnis geführt haben.


Aus der Praxis ergaben sich eine Reihe von Dingen, die noch verbessert werden müssen – das Refektorium, bisher eine offene Halle, muss zum Schutz vor Regen, Licht durchlässige Wände, die Vorratsräume müssen eine zusätzliche Lüftung bekommen, die Platzkapazität muss durch Einbau eines weiteren Tisches mit Bänken erweitert werden. Die Aufträge hierzu wurden erteilt, in den Weihnachtsferien werden die Arbeiten ausgeführt. 


Zum ausgeklügelten Ökosystem gehören auch die Schweine zur Verwertung der Küchenreste.

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Die Erledigung der notwendigen bürokratischen Formalitäten war weit schwieriger, als die Organisation der Abläufe in der Kantine selbst. Arbeitsverträge mit den Köchinnen, Anmeldung zu Krankenversicherung, Unfallversicherung und Rentenver-sicherung, Vereinbarungen mit den Verantwortlichen für die Logistik der Kantine, Beschaffung und Verträge über zukünftige Beschaffung der Lebensmittel, und schließlich auch die Einrich-tung eines Bankkontos für die Abwicklung der laufenden Zahlungsverpflichtungen.

Alles dies - eigentlich unmöglich, denn die Stiftung ist in Madagaskar keine Rechtsperson, und wir haben keinen registrierten Wohnsitz in Madagaskar, Voraussetzung um Arbeitgeber, Versicherungsnehmer oder Besitzer eines Bankkontos zu sein – wurde in tagelangen Verhandlungen, vor allem Dank des Eingreifens von Pater Zocco SJ gelöst.

 

Infrastruktur und Organisation des Schulprojekts EPPC Ambalafenomby stehen jetzt, es bedarf aber einer permanenten weiteren Begleitung, damit der Schulunterricht und die Schulspeisung dauerhaft fortgeführt werden können. 

Dieser Aufgabe stellen wir uns.

 


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Das Schulprojekt EPPC Ambalafenomby hat das Dorf verändert:

 

–     alle Kinder haben die Möglichkeit des Schulbesuchs und  damit Hoffnung auf eine bessere, selbst bestimmte Zukunft

 

–    alle Kinder bekommen erstmals ausreichend zu essen – der Hunger ist besiegt

 

–    die Lebensqualität im Dorf ist durch die gebaute Wasserversorgung um ein Vielfaches verbessert

 

 

Veränderungen muss man machen, nicht nur wollen !!!



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